Körper­sprache lesen & Lügen erken­nen – Exklusiv-Seminar

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Die­ses Semi­nar ist exklu­siv für Geschäfts­füh­rer und Personalleiter! 

Klein­grup­pen-Garan­tie: Gruppe nicht grö­ßer als 12 Teilnehmer

In die­sem 3‑Ta­ges-Semi­nar erfah­ren Sie anhand pra­xis­ori­en­tier­ter Bei­spiele aus dem All­tag von Geschäfts­füh­rern und Per­so­nal­lei­tern wie Sie

  • sich und Ihre Firma pro­fes­sio­nell präsentieren
  • durch bestimmte non­ver­bale Signale Ihre Wir­kung posi­tiv beeinflussen
  • Körper­sprache ziel­füh­rend in der Füh­rung einsetzen
  • Täu­schungs­ver­su­che bei Ver­trags­ab­schlüs­sen erkennen
  • Täu­schungs­ver­su­che im Bewer­ber­ge­spräch erkennen
  • effi­zi­en­tere Mit­ar­bei­ter­ge­sprä­che führen

Auch Ihre The­men wer­den im Semi­nar behandelt!

Wich­tigste Eckdaten

  • 10:00 Uhr – 18:00 Uhr
  • 09:00 Uhr – 17:00 Uhr
  • 09:00 Uhr – 16:00 Uhr

Zur Erho­lung und Mails che­cken sind aus­rei­chend Pau­sen vorgesehen 😉

Im Preis ent­hal­ten sind:

  • Semi­nar­ge­bühr
  • Über­nach­tung (2 Nächte, Ein­zel­zim­mer – Komfort)
  • Mit­tag­essen à la carte
  • Semi­nar­ge­tränke
  • aus­führ­li­che Seminarunterlagen
  • Teil­nahme-Zer­ti­fi­kat

✓ Maxi­mal 12 Teilnehmer

✓ Nur 3 Tage Zeitinvest

✓ Pra­xis­bei­spiele

✓ Ihre The­men wer­den behandelt

Lügen erken­nen und Körper­sprache lesen – Exklusiv-Seminar

Die­ses Semi­nar rich­tet sich aus­schließ­lich an Geschäfts­füh­rer und Personalleiter.

Diese drei inten­si­ven Tage wer­den Ihren beruf­li­chen und pri­va­ten Erfolg im Umgang mit Men­schen maß­geb­lich ver­än­dern. Wenn Sie ste­tig im Kon­takt mit Men­schen ste­hen, dann wird sich Ihr Erfolg, nach die­sem Semi­nar, ver­viel­fa­chen. Durch das Lesen von Körper­sprache, Mimik und Mikro­aus­drü­cken wird es Ihnen mög­lich sein, Ver­hal­tens­wei­sen Ihrer Gesprächs­part­ner vor­her­zu­se­hen, wahre Emo­tio­nen zu erken­nen und die wahre Ein­stel­lung zu bei­spiels­weise Ihrer Firma oder Ihrem Pro­dukt zu erken­nen. Zudem wer­den Sie pro­fes­sio­nell darin aus­ge­bil­det, Täu­schungs­ver­su­che schnell und sicher zu erken­nen. Dies kann Ihnen bei­spiels­weise bei Ver­hand­lun­gen einen ent­schei­den­den Wis­sens­vor­sprung brin­gen. Aber auch in Bewer­ber­ge­sprä­chen kön­nen Sie schnell her­aus­fin­den, ob der Bewer­ber tat­säch­lich die gefor­der­ten Fähig­kei­ten und Kennt­nisse mitbringt.

Prä­sen­tie­ren

Immer dann, wenn Sie Ihr Haus ver­las­sen und vor die Tür gehen, dann prä­sen­tie­ren Sie sich. Auf der gro­ßen Bühne des Lebens. Tat­säch­lich soll­ten Sie sich bewusst wer­den, dass alles was Sie tun, was Sie anzie­hen und wie Sie in bestimm­ten Situa­tio­nen reagie­ren eine Wir­kung auf andere erzielt. Natür­lich haben alle unter­schied­li­che Bewer­tungs­mus­ter. Sie kön­nen es also nicht allen recht machen. Darum geht es auch nicht. Denn Sie kön­nen Ihre Wir­kung auf andere beein­flus­sen. Durch den bewuss­ten Ein­satz non­ver­ba­ler Signale, kön­nen Sie die Wir­kung auf andere Men­schen, bei­spiels­weise beim Prä­sen­tie­ren, posi­tiv beeinflussen.

Wir­ken

Pas­sen Sie Ihre Wir­kung auf die jewei­lige Situa­tion an. Ein Talent, dass nicht viele besit­zen. Tat­säch­lich ist es rela­tiv ein­fach, auf Men­schen eine bestimmte Wir­kung zu erzie­len. Dabei geht es nicht immer nur darum Domi­nant zu wir­ken. Oft kann es auch sehr nütz­lich sein selbst­be­wusst oder sou­ve­rän auf andere Men­schen zu wir­ken. Zudem lie­ben wir es, uns mit cha­ris­ma­ti­schen Men­schen zu unter­hal­ten. All dies kön­nen Sie zukünf­tig durch ein paar non­ver­bale Signale und eini­gen Ver­hal­tens­wei­sen bewusst steuern.

Füh­ren

“If you want to make ever­yone happy, don’t be a lea­der, sell ice cream.” (Steve Jobs). Hier nehme ich es mir tat­säch­lich raus, einen der größ­ten Visio­näre sei­ner Zeit, teil­weise zu wider­spre­chen. Natür­lich kön­nen Sie nicht all Ihre Mit­ar­bei­ter “glück­lich” machen. Jedoch kön­nen Sie so füh­ren, dass Sie Ihre Mit­ar­bei­ter für etwas begeis­tern. Sie kön­nen so füh­ren, dass Ihre Mit­ar­bei­ter gemein­sam auf ein Ziel hin­ar­bei­ten und Ihnen bedin­gungs­los fol­gen. Dabei geht es nicht um die Ver­än­de­rung oder Anpas­sung Ihres Füh­rungs­stils. Es geht darum, Emo­tio­nen, Moti­va­tio­nen und die wahre innere Ein­stel­lung Ihrer Mit­ar­bei­ter her­aus­zu­fin­den und zu nuten. Es wird Ihnen dabei hel­fen, bes­sere Teams zusam­men­zu­stel­len und effi­zi­en­ter zu arbei­ten. Ihre Mit­ar­bei­ter wer­den einen Sinn in ihrer Arbeit erken­nen. Das Ergeb­nis ist eine erhöhte Mit­ar­bei­ter­bin­dung an Ihr Unter­neh­men, eine höhere Quote bei der Ziel­er­rei­chung und weni­ger Aus­fälle bzw. Fluktuation.

Mit­ar­bei­ter­ge­sprä­che führen

Mit­ar­bei­ter- oder auch Per­so­nal­ge­sprä­che sind oft sehr beklemmte und unan­ge­nehme Gesprä­che – für beide Sei­ten. Dabei ist es für Sie, mit ein paar weni­gen Tricks und der Umset­zung eini­ger weni­ger Details, ein effek­ti­ves Werk­zeug, um an gemein­same Ziele zu erin­nern oder mehr Leis­tung zu for­dern. Das Gespräch kön­nen Sie so füh­ren, dass Ihre Mit­ar­bei­ter sich, trotz aller Kri­tik, wert­ge­schätzt füh­len und moti­viert sind, die vor­ge­ge­be­nen Ziele zu errei­chen. So wird das Mit­ar­bei­ter­ge­spräch zukünf­tig, für Sie und Ihre Mit­ar­bei­ter, eine anre­gende SOLL-IST Analyse.

Ver­han­deln

Wann sind Sie eher bereit Kom­pro­misse ein­zu­ge­hen? Bei einer Per­son die Sie mögen, die Ihnen viel­leicht sogar sym­pa­thisch ist oder bei einer distan­zier­ten und eher unsym­pa­thi­schen Per­sön­lich­keit? Die Frage beant­wor­tet sich von selbst. Sym­pa­thisch zu wir­ken und empa­thisch auf Ihren Ver­hand­lungs­part­ner zu reagie­ren ist nur ein Punkt in einem Thema, dass sehr umfang­reich und Kom­plex ist, wenn es um Körper­sprache, Mimik und Lügen­er­ken­nung geht. Doch ist es nicht nur die Wir­kung und Empa­thie die aus­schlag­ge­bend ist, son­dern auch die Kunst einen Täu­schungs­ver­such zu erken­nen. Wann ist der letzte Preis wirk­lich der letzte Preis? Lie­gen tat­säch­lich bes­sere Ange­bote als Ihres vor? Wel­che Punkte ver­schweigt Ihr Ver­hand­lungs­part­ner? Sie wer­den einen Weg auf­ge­zeigt bekom­men, wie Sie diese Täu­schungs­ver­su­che erken­nen und Ihren Ver­hand­lungs­part­ner so ent­waff­nen, dass Sie beide Ihr Gesicht wah­ren können.

Bewer­ber­ge­sprä­che führen

33% beschö­ni­gen die Ver­ant­wort­lich­kei­ten in ihrem Lebens­lauf, 24% lügen bei Fähig­kei­ten und Kennt­nis­sen und 22% lügen bei den Beschäf­ti­gungs­an­ga­ben. Ein “fal­scher” Mit­ar­bei­ter, also jener des­sen Fähig­kei­ten und Kennt­nisse nicht zur Stelle pas­sen, kos­tet das Unter­neh­men über 45.000 € jähr­lich. Im Semi­nar erfah­ren Sie, wie Sie ein Bewer­ber­ge­spräch opti­mal auf­bauen, wie Sie die rich­ti­gen Fra­gen stel­len und wie Sie anhand non­ver­ba­ler Signale erken­nen, ob der Bewer­ber Sie belügt oder die Wahr­heit sagt. Es wird Ihnen dabei hel­fen, den rich­ti­gen Bewer­ber für Ihre Stelle im Unter­neh­men zu fin­den und her­aus­zu­fin­den, ob er wirk­lich die erfor­der­li­chen Fähig­kei­ten und Kennt­nisse besitzt.

krankhaftes lügen, lügen erkennen

Lügen erken­nen

28% fin­den es völ­lig in Ord­nung und gerecht­fer­tigt zu lügen, um Ihre eige­nen Ziele zu errei­chen. Sta­tis­tisch gese­hen ist jeder sechste Satz gelo­gen. Zuge­ge­ben: Die meis­ten Lügen sind eher soziale Lügen. Also Lügen, bei denen wir ein­fach nur nett zu ande­ren sind. Aber es gibt auch Lügen, bei denen sich jemand Vor­teile, auf Ihre Kos­ten, ver­schaf­fen möchte. Sol­che Lügen gilt es schnell und sicher ent­lar­ven zu kön­nen. Im Semi­nar wer­den Sie eine Methode erler­nen, die Ihnen dabei hel­fen wird, prä­zise eine Täu­schung zu erken­nen und diese Situa­ti­ons­ge­recht anzusprechen.

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