Körper­sprache lesen – Arten der Körpersprache

Arten der Körper­sprache – Embleme

Wenn wir etwas nicht wis­sen, dann zucken wir mit den Ach­seln. Sind wir wütend auf jeman­den, zei­gen wir den Stin­ke­fin­ger. Wol­len wir jeman­den Grü­ßen, win­ken wir mit der Hand oder heben ein­fach nur die Hand. Sind wir wütend bal­len wir eine Faust. Es ist etwas, das wir schon sehr früh gelernt haben. Wir nut­zen die Körper­sprache um uns Worte zu spa­ren. Embleme sind also kör­per­sprach­li­che Platz­hal­ter für Worte. Embleme sind jedoch kul­tur­ab­hän­gig. Afro­ame­ri­ka­ni­sche Kul­tu­ren zum Bei­spiel haben wie­der ganz eigene Embleme. Diese kön­nen auch im Wider­spruch zu unse­ren stehen.

 

 

 

Arten der Körper­sprache – Illustratoren

Wenn Embleme sich häu­fen, sinkt die Anzahl von Illus­tra­to­ren. Illus­tra­to­ren sind Unter­ma­lun­gen einer Aus­sage. Bei­spiels­weise ein Red­ner auf der Bühne. Er unter­malt Aus­sa­gen oft mit den Hän­den. Zeich­net Dinge in die Luft oder gibt Ihnen Akzente. Auch die Augen­brauen wer­den benutzt bei­spiels­weise um Erstau­nen zu zei­gen. Wir nut­zen Illus­tra­to­ren um einen Weg zu beschrei­ben, ein Zick-Zack zu erklä­ren oder auch eine Wen­del­treppe zu beschrei­ben. Auch Illus­tra­to­ren sind kulturabhängig.

 

 

 

Arten der Körper­sprache – Manipulatoren

Mani­pu­la­to­ren sind Beru­hi­gungs­ges­ten. Beru­hi­gungs­ges­ten set­zen wir dann ein, wenn wir unter Stress ste­hen. Meis­tens strei­cheln wir uns selbst, fah­ren uns Durchs Haar oder rei­ben an unse­rem Kör­per. Einige kauen an den Fin­ger­nä­geln, andere strei­cheln sich den Nacken oder spie­len an ihrer Kette oder Uhr herum. Erhöht sich die Anzahl der Mani­pu­la­to­ren, so ist dies ein Hin­weis für eine starke emo­tio­nale Belastung.

 

 

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